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Seroquel 100 mg-Filmtabletten quétiapine ist ein atypisches Neuroleptikum oder Antipsychotikum, ein Medikament gegen Psychosen. Quétiapine und sein Abbauprodukt Norquetiapin beeinflussen viele Nervenzellandockstellen, sogenannte Rezeptoren, un aktive Stoffe des Nervensystems (neurotransmetteur) binden mourir. Neurotransmetteur, wie fhren Serotonin, Dopamin, Histamin und noradrénaline durch die Bindung an der Rezeptoren zu Vernderungen Nervenzellen. Diese Vernderungen knnen neben vielen anderen Wirkungen auch auf die Stimmung Einfluss nehmen oder Halluzinationen hervorrufen. Auch quétiapine beeinflusst die Rezeptoren der neurotransmetteur donc, dass die Stimmung stabilisiert werden kann und Halluzinationen abklingen. Norquetiapin Bindet zustzlich gerne un Eiwei ein, dass norépinéphrine, einen Stoff, der noradrénaline hnelt, transportiert. Das kann auch ein eventuell Grund fr die Wirkung von quétiapine gegen Psychosen sein. Zur Behandlung einer Schizophrenie oder einer bipolaren Erkrankung Seroquel kann mit oder ohne Essen eingenommen werden. Fr die Behandlung der Schizophrenie: Fr die Behandlung der Schizophrenie sollte Seroquel zweimal tglich eingenommen werden. Die Dosis wird Anfangs langsam gesteigert: 50 mg (erster Tag), 100 mg (zweiter Tag), 200 mg (dritter Tag) und 300 mg (Vierter Tag). Ab Vierten dem Tag sollte die die bliche wirksame Dosis von 300 bis 450 mg / Tag erreicht werden. Die Dosis kann im Bereich zwischen 150 und 750 mg / Tag Angepasst werden, je Nachdem, wie der Betroffene anspricht bzw. wie er das Medikament vertrgt. Fr die Behandlung von manischen Episoden der bipolaren Erkrankung: Fr die Behandlung sollte das Medikament zweimal tglich verabreicht werden. Die Dosis wird Anfangs langsam gesteigert: 100 mg (1 Tag), 200 mg (2. Tag), 300 mg (3. Tag) und 400 mg (4.Tag). Eine weitere Dosissteigerung bis zu 800 mg / Tag am Tag 6 sollten auch langsam vorgenommen werden. Die Dosis kann im Bereich zwischen 200 und 800 mg / Tag Angepasst werden, je Nachdem, wie der Betroffene anspricht bzw. wie er das Medikament vertrgt. Die bliche wirksame Dosis liegt im Bereich zwischen 400 und 800 mg / Tag. Fr die Behandlung von depressiven Episoden der bipolaren Erkrankung: Seroquel sollte einmal tglich vor dem Schlafengehen verabreicht werden. Die Dosis wird Anfangs langsam gesteigert: 50 mg (1. Tag), 100 mg (2. Tag), 200 mg (3. Tag) und 300 mg (4. Tag). Die empfohlene Tagesdosis ist 300 mg. Einzelne Betroffene knnen von einer 600 mg profitieren Dose. Klinische Studien haben gezeigt, dass bei schlechter Vertrglichkeit bei einzelnen betroffenen eine Dosisminderung bis zu einem von minimum 200 mg en vorgenommen werden kann. Zur Vermeidung eines Rckfalls von manischen oder depressiven Phasen der bipolaren Erkrankung: Zur Rckfallvermeidung bei manischen, gemischten oder bei depressiven Episoden in der bipolaren Erkrankung sollte bei betroffenen, die auf die Behandlung mit quétiapine whrend der aktiven bipolaren Erkrankung angesprochen haben, die Therapie in der gleichen Dosierung fortgesetzt werden. Die Dosis kann der weiter Angepasst werden. Seroquel sollte weiter zweimal tglichen eingenommen werden. Es ist wichtig, dass die wird de mgliche niedrigste Dosis. ltere Menschen: Vor allem Anfangs sollte das Medikament mit Vorsicht eingesetzt werden. Die Dosissteigerung muss mglicherweise langsamer erfolgen. Die tgliche therapeutische Dosis muss eventuell niedriger als jene sein, die bei jngeren Menschen verwendet wird und ist abhngig von der Wirksamkeit und der Vertrglichkeit des Medikaments. Die Wirksamkeit und Sicherheit bei der Behandlung von depressiven Episoden im Rahmen der bipolaren Erkrankung wurde bei Menschen ber 65 Jahren nicht berprft. Eingeschrnkte Nierenfunktion: Eine Dosisanpassung ist nicht notwendig. Eingeschrnkte Leberfunktion: Seroquel sollte bei Menschen mit Bekannter Leberfunktionsstrung besonders Anfangs mit Vorsicht eingesetzt werden. Bei Patienten mit eingeschrnkter Leberfunktion sollte mit 25 mg / Tag begonnen werden. Die Dosis sollte en tglichen Schritten von 25-50 mg / Tag erhht werden, bis meurent wirksame Dosis erreicht ist, était vom klinischen Ansprechen des Menschen bzw. der Vertrglichkeit des Medikaments abhngt. Bei berempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile Wenn gleichzeitig Medikamente eingenommen werden, bei denen es mit quétiapine zu gefhrlichen Wechselwirkungen kommt oder wenn gleichzeitig Alkohol konsumiert wird von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren In der Schwangerschaft soll Seroquel nur nach genauer Nutzen-Risiko - Abwgung durch einen Arzt eingesetzt werden. Whrend der Einnahme von Seroquel soll nicht gestillt werden. Die hufigsten unter Seroquel berichteten Nebenwirkungen sind Schlfrigkeit Schwindelgefhl Mundtrockenheit Kopfschmerzen Entzugserscheinungen Verstopfung Herzrasen orthostatische hypotonie (s. u.) Sprechstrungen verschwommene Sicht Atemnot und Beschwerden im Magen-Darm-Trakt. Auch die Blutfettwerte steigen unter der Therapie Meist un und die Leberwerte knnen sich verschlechtern. Es kann aber auch zu Gewichtszunahme, Verringerung der Anzahl der Weien Blutkrperchen (Leukopenie, neutropénie), Anstieg des Blutzuckerspiegels und bestimmten schweren Erkrankungen des Nervensystems, Herzrhythmusstrungen oder kommen Blutgerinnungsstrungen. Carbamazépine Phénytoïne Thioridazin Ketoconazol Beruhigungs - und Schlafmittel Suizid / Suizid-Gedanken oder klinische Verschlechterung: Die Depression in der Bipolaren Erkrankung ist mit einem erhhten Risiko fr Selbstmordgedanken, Selbstverletzung, Selbstmordversuchen und Selbstmord verbunden. Dieses Risiko bleibt bis zu einer starken Verbesserung der depressiven Stimmung bestehen. Auch in der frhen Phase der Verbesserung der depressiven Symptome kann das Selbstmordrisiko erhht sein. Auch bei pltzlichem Absetzen des Medikaments kann das Risiko erhht sein. berdosierungen mit tdlichem Ausgang sind mglich. Seroquel sollte bei Betroffenenen mit bekanntem Risiko fr Herzkreislauferkrankungen und Erkrankungen der Hirngefe oder anderen Erkrankungen, die fr einen niedrigen Blutdruck (hypotonie) anfllig machen, mit Vorsicht eingesetzt werden, da es, besonders in der Anfangsphase zu einer pltzlichen Erniedrigung des Blutdrucks bei Vernderung der Krperlage (zB Aufstehen) kommen kann. Diese Erkrankung hypotonie de l'homme nennt. Daher sollte dans diesen Fllen eventuell die Dosis langsamer gesteigert oder bei einer Auftreten orthostatischen hypotonie eine Dosissenkung vorgenommen werden. Sollten Anzeichen von Nebenwirkungen Auftreten, muss donc chauve wie ein mglich Arzt aufgesucht werden. Wird das Medikament pltzlich abgesetzt, kommt es zu Entzugssymptomen wie Schlaflosigkeit, belkeit, Kopfschmerzen, Durchfall, erbrechen, Schwindel und Reizbarkeit. Ein Ausschleichen (langsame Erniedrigung der tglichen Dosis) ber einen Zeitraum von mindestens ein zwei Wochen bis wird Empfohlen. Seroquel Filmtabletten enthalten Lactose. Patienten mit der seltenen hereditren Galaktose-Intoleranz, einem Lapp-Laktasemangel oder Glukose-Galaktose-malabsorption sollten dieses Arzneimittel einnehmen nicht. Bei der gleichzeitigen Einnahme von Alkohol, Beruhigungs - und Schlafmitteln ist Vorsicht geboten Da pamplemousses den Blutspiegel von Seroquel knnen beeinflussen, soll auf Grapefruitprodukte verzichtet werden. Bestimmte Bluttests, dans denen nach Methadon oder bestimmten (trizyklischen) Antidépresseurs gesucht wird, knnen ausfallen falsch positiv. Quétiapine kann Ttigkeiten, die geistige erfordern Wachsamkeit, beeintrchtigen. Daher sollte man weder Autofahren noch Maschinen bedienen, solange das Medikament meurent Aufmerksamkeit einschrnkt. Wie bei anderen Antipsychotika ist bei Patienten mit Krampfanfllen in der geboten Vorgeschichte Vorsicht. Quétiapine wird mit dem malignen neuroleptischen Syndrom dans Verbindung gebracht. Anzeichen dafr sind berwrmung des Krpers, vernderter Geisteszustand, Muskelstarre, autonome Instabilitt und erhhte Kreatinphosphokinase. Dans diesem Falle sollte quétiapine abgesetzt und eine Geeignete medizinische Behandlung eingeleitet werden. Hinweis: Die Auflistung der Medikamente stellt keinesfalls eine Empfehlung, Verkaufsfrderung oder der Bewerbung einzelnen Medikamente dans welcher Weise auch immer dar. Die Informationen sind keinesfalls abschlieend, ersetzen weder rztliche noch sonstige Fachberatung. Insbesondere hinsichtlich Nebenwirkungen, Gegenanzeigen und Informationen sonstigen ist der behandelnde Arzt oder Apotheker beizuziehen.
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